2020
Durch den Einstieg in den biologischen Anbau wollen wir uns in Zukunft breiter aufstellen. Wir wollen den Verbraucher das bieten, was er fordert. Wir wollen aber auch zeigen, dass die ökologische und konventionelle Landwirtschaft nicht nur gegensätzlich ist, sondern auch viele Gemeinsamkeiten haben. Voneinander lernen und sich gegenseitig ergänzen.
2018
Max Wilmsen, der Sohn von Martin und Ruth Wilmsen, stieg nach seiner Ausbildung zum Landwirten und dem Landwirtschaftsstudium an der Universität Göttingen mit in
den Betrieb ein.
Hier entschloss Max sich ein Teil der landwirtschaftlichen Flächen biologisch zu bewirtschaften. Hier setzte er zunächst auf die Vermehrung von Gras und
Getreide.
2000
Aufgrund der allgemeinen schlechten Marktlage, dass es nicht leicht machte Investitionen zu realisieren, hat man sich dazu entschieden die Mutterkuhhaltung zu reduzieren und auf innovativen Ideen zu setzen. Dazu zählten unter anderem der Dinkelanbau, die Umsetzung einer vielfältigen Fruchtfolge, der Aufbau einer guten Kostenstruktur und der Aufbau eines Lohnbetriebs.
1980
Der jüngste Sohn Martin, entschloss sich nach der Ausbildung den landwirtschaftlichen Betrieb auf den Föckenhof weiterzuführen. Später übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Ruth den landwirtschaftlichen Betrieb.
1960
Neben der Landwirtschaft kam der Handel mit Antiquitäten hinzu. In kurzer Zeit wurden die alten Kunstwerke zu einer großen Leidenschaft von Johannes Wilmsen, sodass die Landwirtschaft zur Nebensache wurde.
1950
Johannes Wilmsen und seine Frau Gertrudis Wilmsen pachteten den Föckenhof in Kalkar- Hönnepel. Neben dem Anbau der typischen Ackerbaukulturen (Getreide, Zuckerrüben, Futterpflanzen) wurden auch schnell Zierpflanzen und Gemüse angebaut. Schnell entschied man sich die Milcherzeugung einzustellen und sich auf die Erzeugung von hochqualitativen Fleisch der Angus-Rinder zu konzentrieren.
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